
Fotozubehör-Vorstellung: Diffusor für integrierten Blitz
Insbesondere in der Porträt-Fotografie sollte man auf eine weiche Ausleuchtung des Motivs achten. In der Studio-Fotografie stellt dies in der Regel kein Problem dar, wenn professionelle Schirme und/oder Softboxen zum Einsatz kommen. Unterwegs, wenn man mit dem integrierten Blitz seiner Spiegelreflexkamera arbeitet, ist die Sache schon etwas problemtischer. Erfreulicherweise hat JJC einen Universal-Diffusor für integrierte Kamera-Blitze herausgebracht, der wirksam gegen „hartes“ Licht eingesetzt werden kann.
Die Plastik-Konstruktion kann ganz einfach auf den Blitzschuh von Canon Eos, Sony Alpha/Nex, Olympus, Nikon, Sigma und Pentax Kameras aufgesteckt werden. Uns hat das Konzept insbesondere deshalb überzeugt, weil nur sehr wenig Platz in der Foto-Tasche verloren geht. Auch in der Jackentasche läßt sich der Diffusor bequem mitführen und ist immer dann griffbereit, wenn ein weicheres Licht erwünscht ist.
Der Diffusor kann in unserem Online-Shop für Fotozubehör versandkostenfrei bestellt werden.

Herzlich Willkommen in unserem Foto-Blog
Herzlich Willkommen in unserem Themenblog zur Fotografie und Fotozubehör.
In unserem Foto-Blog finden Sie schwerpunktmäßig Beiträge, die sich mit der Vorstellung von Fotozubehör beschäftigen. Ein Teil der dabei vorgestellten Fotozubehör-Teile kann, sofern wir von den Produkten überzeugt sind, auch in unserem Fotozubehör-Onlineshop versandkostenfrei bestellt werden.
Unser Foto-Blog geht thematisch aber auch noch weiter. So finden Sie grundlegende Beiträge die sich etwa mit Studio-Fotografie, Blitztechnik (Canon Speedlites), Geschichte der Fotografie, speziellen Kameratypen wie etwa der Canon Eos 600D, Nikon-Fotografie und weiteren allgemeinen fotografischen Themen auseinandersetzen.
Selbstverständlich möchten wir auch erfahren, wie der Foto Blog bei Ihnen ankommt. Insofern würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung in den Kommentarspalten mitteilen könnten.
Sie können uns auch in diversen sozialen Netzwerken finden:
Viel Spaß beim Schmökern in unserem Foto Blog wünscht Ihnen…
Sebastian Maaß (Inhaber Ares Foto)

Fotozubehör-Vorstellung: Weißabgleich-Objektivdeckel
Ein Objektivdeckel, bzw. Objektivschutz, ist nichts außergewöhnliches. Er findet sich in der Regel an der Front eines jeden Objektivs, um die Linse vor Schmutz und Kratzern zu schützen. Eine Besonderheit ist hingegen ein Weißabgleich-Objektivdeckel, der nicht nur zum Schutz des Objektivs dient, sondern auch für den manuellen Weißabgleich herangezogen werden kann.
Die Anwendung ist kinderleicht. Man setzt den Weißabgleich-Schutzdeckel vorne auf das Objektiv aus, was technisch mittels der „Snap On“-Technologie geschieht. Nun wird der Autofokus deaktiviert. Anschließend richtet man die Kamera auf die dominierende Lichtquelle aus und nimmt ein Bild auf, welches wiederum als Referenz für den manuellen Weißabgleich in den Speicher der Kamera geladen wird. Dies funktioniert bei jedem Kamerahersteller ein wenig anders. Hierfür schaut man am besten in die Betriebsanleitung unter dem Thema „manueller Weißabgleich“.
Das Produkt hat uns vollends überzeugt, weil man nun immer ein Instrument für den manuellen Weißabgleich zur Hand hat. Das klassische Spannen eines weißen Taschentuchs vor die Linse gehört damit der Vergangenheit an. Der Weißabgleich-Objektivdeckel kann versandkostenfrei in unserem Online-Shop für Fotozubehör bestellt werden. Alternativ finden Sie auch eine Vielzahl an Graukarten, mit denen nicht nur ein manueller Weißabgleich durchgeführt werden kann, sondern auch eine Belichtungsmessung durchgeführt werden kann.

Universal Diffusor (Softbox) für den Blitzschuh
Jeder Fotograf kennt das Problem. Bilder, die mit dem internen Blitz einer Spiegelreflexkamera aufgenommen werden, sind nicht sonderlich ansprechend. Fotografiert man etwa ein Porträt, wird das Motiv regelrecht „totgeblitzt“. Es entstehen unschöne Schlagschatten durch das „harte“ Licht und das aufgenommene Gesicht wirkt unnatürlich hell. Externe Blitze – beispielsweise die Canon Speedlite Serie – bieten den Vorteil, daß man zumindest in Innenräumen indirekt Blitzen kann. Der integrierte Blitz bietet diese Möglichkeit aber nicht, weil sich der Blitzkopf nicht schwenken läßt. Ist es dennoch möglich,ein Motiv mit weichem Licht auszuleuchten, wenn der interne Blitz verwendet wird?
Dank des findigen chinesischen Herstellers für Fotozubehör JJC ja. Dieser bietet nämlich einen aus Plastik gefertigten Diffusor (Softbox) an, der ganz einfach auf den Blitzschuh von Canon Eos, Sony Alpha, Nikon, Pentax, Olympus, Sigma usw. Kameras aufgesteckt werden kann. Sony Alpha Kameras sind deshalb kompatibel, weil dem Produkt ein spezieller Adapter beiliegt.

Fotozubehör-Vorstellung: Gehäusedeckel/Objektivrückdeckel-Sets von JJC
Gehäusedeckel/Objektivrückdeckel werden in der Regel mit neuen DSLR-Kameras und Objektiven ausgeliefert. Sie sind äußerst wichtig, weil sie ein Eindringen von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit wirksam verhindern.
Wenn diese nützlichen Fotozubehör-Teile einmal verloren gehen, sollte man deshalb nicht zögern, für Ersatz zu sorgen. Der chinesische Fotozubehör-Hersteller JJC bietet Gehäusedeckel/Objektivrückdeckel-Sets an, die sich hinter den Original-Teilen nicht zu verstecken brauchen.
Am Beispiel einer Canon Eos Kamera soll im folgenden kurz die Anwendung von Gehäuse- und Objektivrückdeckeln illustriert werden.
So sieht es aus, wenn ein Gehäusedeckel an einer Canon Eos Kamera montiert wurde. Dies ist immer dann notwendig, wenn zuvor das Objektiv entfernt wurde.
Selbstverständlich sollte dann auch nicht versäumt werde, auch die Rückseite des Objektivs mit einem Schutzdeckel zu versehen:
In Ares Foto Onlineshop für Fotozubehör finden Sie Gehäusedeckel-/Objektivrückdeckel-Sets für die meisten Kameratypen wie z.B. Canon Eos, Sony Alpha/Nex, Olympus, Sigma, Pentax usw.

Fotozubehör-Vorstellung: Filtertasche für 8 Filter
Viele Fotografen besitzen zahlreiche Filter wie etwa Sternfilter, UV-Filter, Graufilter, Infrarotfilter usw. Da ist es natürlich sinnvoll, wenn alle Filter zusammen in einer Schutztasche aufbewahrt werden können. Der Hersteller „One“ bietet eine praktische Filtertasche an, die aus Nylon gefertigt ist und einen sehr soliden Eindruck macht.
Die Filtertasche läßt sich mit einem Klettverschluß verschließen. Im aufgeklappten Zustand sieht das Ganze dann folgendermaßen aus:
Filter mit 77mm-Filtergewinde konnten wir in unserem Test ohne Probleme unterbringen. Es gibt aber noch einigen Raum nach oben, daß auch Filter mit 82mm und mehr Platz finden sollten. Für einen Preis von knapp unter 10 Euro (inklusive Versandkosten) ist die Filtertasche ein echtes Schnäppchen. Vielleicht hätte der Hersteller die Aufbewahrungsfächer saber transparent gestalten können, dann wüsste man immer sofort, welcher Filter sich wo befindet. Wir haben uns einfach mit einer Beschriftung der jeweiligen Fächer beholfen. Die Verarbeitung ist sehr robust. Nachdem wir die Tasche nun schon fast ein Jahr im Dauereinsatz haben, finden sich dennoch nur marginale Abnutzungsspuren.

Universal-Kameratasche für Spiegelreflexkameras
Original-Kamerataschen für Spiegelreflexkameras sind oftmals nicht gerade günstig. Wir haben uns deshalb mit der „One-Kameratasche“ ein günstiges Produkt angesehen, das mit allen kleineren DSLRs kompatibel ist.
Bei Universal-Kamerataschen stellt sich immer die Frage, ob auch ausreichend Platz vorhanden ist, um die komplette Kamera problemlos verstauen zu können. Um dies zu testen haben wir eine Canon Eos 1000D mit aufgesetztem 50mm Festbrennweiten-Objektiv herangenommen. Um die Sache etwas zu erschweren, ist eine Metall-Sonnenblende mit Objektivdeckel aufgesetzt.
Wie man auf diesem Bild erkennen kann, läßt sich die Kamera inklusive Fotozubehör gut in der Kamera-Tasche unterbringen. Doch läßt sie sich auch schließen?
Der Klettverschluß läßt sich zwar nicht bis zum Anschlag zumachen, das stellt aber kein Problem dar.
Aufgrund des geringen Anschaffungspreises und der soliden Verarbeitung können wir die Kamera-Schutztasche insofern allen Besitzern einer kleineren DSLR-Kamera empfehlen.

Fotozubehör-Vorstellung: Objektivköcher von JJC
Wenn sich ein Objektiv nicht gerade direkt an der Kamera befindet, sollte man immer in einer Objektiv-Tasche, bzw. einem Objektivköcher verstauen, um Feuchtigkeit, Schmutz und St0ßeinwirkungen entgegenzuwirken. Der chinesische Hersteller JJC hat hochwertig verarbeitete Objektivköcher aus Kunstleder im Programm, die wir Ihnen hier kurz vorstellen möchten.
Die Objektivköcher sind in unterschiedlichen Größen erhältlich, sodaß Weitwinkelobjektive, Normalobjektive und Teleobjektive aller Hersteller (Canon Eos, Sony Alpha/Nex, Pentax, Olympus, Nikon usw.) problemlos untergebracht werden können.
Sobald sich das Objektiv in der Objektiv-Tasche befindet, läßt sich der Objektivköcher mit einer Kordel festzurren.
Als wir selbst einmal in einen Platzregen geraten sind, hat sich der Objektivköcher bewährt. Keine Feuchtigkeit ist zu dem Objektiv vorgedrungen. Auch die Auspolsterung weiß zu überzeugen. Für einen Preis (inklusive Versandkosten) von unter 10 Euro, kann man bei diesem Produkt wenig falsch machen.

Fotozubehör: Blitzschuhabdeckung mit Wasserwaage
Die meisten Besitzer einer Spielreflexkamera werden bereits eine Blitzschuhabdeckung verwenden, die den Blitzschuh vor Staub, Feuchtigkeit und Stoßeinwirkungen schützen kann. Der Hersteller JJC hat eine Blitzschuhabdeckung im Programm, die gleich zwei Funktionen erfüllt.
Dank der eingebauten Dosenlibelle ist es möglich, die Kamera bei Stativ- und bei Freihandaufnahmen präzise auszurichten. Wie man auf den Bildern sehen kann, läßt sich die Blitzschuhabdeckung mit integrierter Wasserwaage ganz einfach auf den Blitzschuh der jeweilige Kamera aufschieben. In unserem Beispiel handelt es sich um eine Canon Eos 1000D. Selbstverständlich sind auch Blitzschuhabdeckungenfür Nikon, Sony Alpha, Olympus Pentax usw. erhältlich.
Die Verarbeitung macht einen sehr guten Eindruck. Sollte die Blitzschuhabdeckung einmal herunterfallen, sind keine Beschädigungen zu erwarten. Das Ausrichten der Kamera wird zum Kinderspiel, was beispielsweise bei Table-Top-Aufnahmen hilfreich seien kann.

Belichtungsmesser: Gossen Digipro F im Test
Mit dem Digipro F Belichtungsmesser bietet der renommierte deutsche Hersteller Gossen ein Gerät an, mit dem sowohl Blitzlicht, als auch Dauerlicht gemessen werden kann.
Dem Gossen-Belichtungsmesser liegt eine gut verarbeitete Nylon-Tasche bei (Made in China), in der das Gerät gut gepolstert verstaut werden kann. Ebenfalls enthalten ist ein kleiner Trageriemen. Die Diffusorkalotte haben wir oben auf dem Bild entfernt. Sie kann mit einem Handgriff wieder aufgedreht werden. Der Messvorgang kann bei Bedarf über eine seitlich angebrachte Synchro-Büchse erfolgen.
Nun werden sich einige Leser sicherlich fragen, wofür ein Belichtungsmesser heute noch sinnvoll sein kann, schließlich verfügen alle modernen Spiegelreflexkameras über leistungsfähige Belichtungsmesser, die in der Regel gute Ergebnisse und damit korrekt belichtete Bilder liefern.
Für freizeitmäßiges Fotografieren im Außenbereich ist die Verwendung eines Belichtungsmessers sicherlich nicht praktikabel, gerade wenn man schon anderes Fotozubehör wie beispielsweise eine Graukarte und diverse Filter mit sich herumschleppt. Im professionellen und ambitioniertem Studiobereich sieht es da schon anders aus. Auch wenn korrekt belichtete Bilder nicht automatisch „gut“ sind, ist es hier dennoch sinnvoll, genau zu wissen, mit welcher Lichtstärke man es zu tun hat. Auf dem Kameradisplay läßt sich die Belichtung nämlich nur schlecht einschätzen und auch ein Monitor muß richtig kalibriert sein, damit man hier Bilder richtig beurteilen kann. Davon abgesehen ist es auch nicht Jedermanns Sache, im RAW-Format zu fotografieren, um die Bilder im Anschluß belichtungsmäßig nach zu korrigieren.
Wer präzise nachvollziehen möchte, mit wieviel Licht er es konkret zu tun hat, ist insofern mit einem Belichtungsmessgerät bestens beraten. Kann der Gossen Digipro F hier überzeugen?
Nach Inbetriebnahme des Gerätes sollte man zuerst ein ISO-Wert einstellen, den man auch in seiner Kamera gewählt hat. Auf dem oberen Bild haben wir uns für den ISO-Wert „100“ entschieden. Da man im Studio meistens mit Blitzen arbeitet, sei im folgenden kurz die Vorgehensweise beschrieben. Zunächst kann z.B. die Belichtungszeit eingestellt werden. Im oberen Beispiel sind es 1/125 sec – zwar beherrscht die verwendete Kamera (Canon Eos 600D) 1/200, diesen Wert unterstützt das Digipro F-Blitzgerät allerdings nicht (1/250 sec funktioniert aber wieder). Für die Foto-Praxis sollte dies aber kein Nachteil sein. Nun plaziert man den Belichtungsmesser genau dort, wo sich später das Motiv befinden wird und richtet die Kalotte auf die Lichtquelle (Blitz). Durch das Drücken der Taste „M“ ist das Gerät „scharf“. Wenn nun der Blitz ausgelöst wird, wird die korrekte Blende vom Gossen Digipro F angezeigt (in unserem Beispiel 5,6). Möchte man nun mit einem größeren Blendenwert fotografieren, um etwa eine größere Tiefenschärfe zu erreichen, erhöht man einfach die Blitzleistung dementsprechend. Neben der Blitzmessung verfügt der Belichtungsmesser auch über die Möglichkeit, Dauerlicht zu messen, was an dieser Stelle aber nicht näher beschrieben werden soll, da es im Prinzip ähnlich funktioniert wie das Blitz-Messen. Bei der Dauerlichtmessung kann man entweder eine Zeit oder einen Blendenwert vorgeben. Bei unseren Tests waren wir sowohl mit der Blitzmessung, als auch mit der Dauerlichtmessung hoch zufrieden.
Leider ist das Gerät mit 230 bis 280 Euro recht teuer, allerdings muß man sich an solche Preise bei Belichtungsmessern gewöhnen. Für Profi-Geräte gehen schnell einmal über 500 Euro über den Ladentisch. Die Verarbeitungsqualität ist nicht überragend aber dennoch solide. Sehr erfreulich ist der Umstand, daß das Gerät mit einer „AA“-Batterie betrieben werden kann – ein Format, das man normalerweise immer griffbereit hat und zur Not an jeder Tankstelle gekauft werden kann. Die Reduktion auf die wesentlichen Funktionen hat durchaus ihren Reiz. So muß man sich nicht erst langwierig durch Menüs arbeiten. Die Bedienung geht auch ohne langwieriges Studium der Betriebsanleitung locker von der Hand. Wir können die Anschaffung des Gossen Digipro F also vorbehaltslos empfehlen. Allerdings sollte man sich aufgrund des hohen Anschaffungspreises vor dem Kauf eines solchen Gerätes Gedanken machen, ob man es überhaupt benötigt.