Archiv für Juni 2018

Wie man ein professioneller Fotograf wird

Wie man ein professioneller Fotograf wird

Um den Beruf eines professionellen Fotografen zu ergreifen benötigt man in erster Linie zwei Dinge: Etwas Talent und den starken Willen, mehr als gut zu werden. Da die Kameras und auch die weitere Ausrüstung immer preisgünstiger werden gibt es auch mehr Fotografen. Die Herausforderung dabei ist aus der Zahl der Mitbewerber herauszustechen. Die wirklich guten Fotografen sind vor allem diejenigen, die ihr Handwerk gut beherrschen. Aus diesem Grund ist man gut beraten eine einschlägige Ausbildung zu absolvieren. Man muss heutzutage nicht mehr wissen wie man Filme entwickelt, aber es ist recht gut, das Grundlagenwissen der Fotografie von einer qualifizierten Person erklärt zu bekommen die weiß, wovon sie spricht.

Basisausbildung und praktische Erfahrung

Wer eine entsprechende Grundausbildung absolviert hat und auch über einige Zeit an praktischer Erfahrung verfügt, steht irgendwann vor der Entscheidung sich weiter zu spezialisieren. Als professioneller Fotograf ist es möglich in zahlreichen Bereichen Geld zu verdienen: In der Pressefotografie, der Landschaftsfotografie oder sogar der Hochzeits-fotografie. Zahlreiche bekannte Fotografen haben bei der Presse begonnen, weil sie in diesem Bereich die ersten Fotos an den Mann bringen konnten.

Möchte man im Bereich der Kunstfotografie tätig sein, empfiehlt es sich eine Menge an Talent mitbringen. Diesbezüglich ist es vorteilhaft, über gute Beziehungen zu verfügen und das vor allem zu Galeriebesitzern, die Ausstellungen planen und durchführen. Aber ganz gleich welchen Weg man einschlagen möchte, zunächst ist es ratsam, sich ein entsprechendes Portfolio aufzubauen. Denn wer eine hochwertige Arbeitsmappe bieten kann, wird auch eher an Aufträge herankommen.

Die hochwertige Ausrüstung und gute Kontakte

Ganz ohne Investments läuft es allerdings nicht: Ein professioneller Fotograf sollte über eine gute Ausrüstung verfügen. Potentielle Interessenten werden sehr schnell bemerken ob ein Amateur mit einer mittelmäßigen Ausrüstung ankommt oder ein Fotograf mit einer qualitativ hochwertigen Ausrüstung. Man sollte in diesem Bereich keinesfalls am falschen Ende einsparen.

Um sich in einem solchen Umfeld behaupten zu können, helfen nur gute Qualität und noch bessere Kontakte. Wer nur in der Provinz Portraits herstellen will und hier und ab und zu ein Hochzeitspaar ablichten möchte, wird es entsprechend schwer haben, sich  durchzusetzen. Aber auch im Bereich der Modefotografie wird stets guter Nachwuchs gebraucht. Beispiele für gelungene Bolder aus dem Modebereich finden Sie mit einem Klick auf den folgenden Link: Brautschuhe

Aufräumen mit der Vergangenheit – Negative digitalisieren lassen

Aufräumen mit der Vergangenheit – Negative digitalisieren lassen

 

Ein neuer Trend macht auf sich aufmerksam – die Digitalisierung ist zwar bereits seit einigen Jahren ein Thema, allerdings zeigt sich in letzter Zeit ein deutliches Hoch in diesem Bereich. Immer mehr Menschen möchten Platz sparen und fangen damit an, alte Bilder zu digitalisieren. Dazu gehört auch die Digitalisierung von Negativen.

 

Negative digitalisieren und Erinnerungen einfangen

 

Lange Zeit wurden die Negative gesammelt, falls man noch einmal auf die Idee kommen sollte, eines oder mehrere Bilder nachmachen zu lassen. In Zeiten der Digitalkameras hat sich dies inzwischen natürlich geändert. Heute ist es ganz selbstverständlich, dass die Fotos auf dem Computer gespeichert und zu schönen Fotoalben zusammengestellt werden. Dafür braucht es nicht mehr das stundenlange Sortieren und Einkleben in den Alben. Stattdessen geht es viel schneller. Aber was ist mit den Bildern aus früheren Zeiten? Oft schlummern hier wirklich schöne Erinnerungen, die gerade bei Festen für einen Lacher sorgen können. Daher ist Negative digitalisieren eine praktische Angelegenheit und kann heute auch aus der Hand gegeben werden, wenn Ihnen dazu die Zeit fehlt. Dennoch ist es empfehlenswert, die Negative vor dem Digitalisieren erst noch in aller Ruhe zu sortieren. Auch früher wurden schon sehr viele Bilder in mehrfacher Ausführung gemacht. Sortieren Sie bereits vorher aus, welche der Negative Sie nicht mehr benötigen, spart dies bei der Digitalisierung an Zeit, Aufwand und auch an Kosten.

 

Vorteile einer professionellen Digitalisierung von Negativen

 

In der Regel haben Negative oft schon einige Jahre auf den Schultern und daher stehen Sie vor der Problematik, wie Sie diese mit einer hohen Qualität digitalisieren können. Durch professionelle Unterstützung profitieren Sie von verschiedenen Vorteilen. So werden hier Programme eingesetzt, bei denen eine Bildoptimierung verwendet werden kann. Sind schwarze Bildränder zu sehen, lassen sich diese auf Wunsch entfernen. Auch an der Ausrichtung oder Orientierung der Negative kann noch etwas geändert werden. Vielleicht möchten Sie die Bilder doch noch einmal entwickeln lassen oder sie in einem Fotobuch verarbeiten. Dann ist es praktisch, wenn sie gleich die richtige Ausrichtung haben. Bei der Digitalisierung wird meist auf ein JPEG-Format zurückgegriffen. Dies kann gut von den verschiedenen Betriebssystemen gelesen werden.