Herzlich Willkommen in unserem Foto-Blog

Herzlich Willkommen in unserem Themenblog zur Fotografie und Fotozubehör.

In unserem Foto-Blog finden Sie schwerpunktmäßig Beiträge, die sich mit der Vorstellung von Fotozubehör beschäftigen. Ein Teil der dabei vorgestellten Fotozubehör-Teile kann, sofern wir von den Produkten überzeugt sind, auch in unserem Fotozubehör-Onlineshop versandkostenfrei bestellt werden.

Unser Foto-Blog geht thematisch aber auch noch weiter. So finden Sie grundlegende Beiträge die sich etwa mit Studio-Fotografie, Blitztechnik (Canon Speedlites), Geschichte der Fotografie, speziellen Kameratypen wie etwa der Canon Eos 600D, Nikon-Fotografie und weiteren allgemeinen fotografischen Themen auseinandersetzen.

Selbstverständlich möchten wir auch erfahren, wie der Foto Blog bei Ihnen ankommt. Insofern würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung in den Kommentarspalten mitteilen könnten.

Sie können uns auch in diversen sozialen Netzwerken finden:

Viel Spaß beim Schmökern in unserem Foto Blog wünscht Ihnen…

Sebastian Maaß (Inhaber Ares Foto)

 

Street Art – bunt und aussagekräftig

Es ist die Kunstform einer ganzen Generation und die Darstellungsform vieler Straßenkünstler. Die Graffitikunst ist seit ihren Anfängen in den 60er-Jahren zu einem Event geworden. Hauswände und andere Flächen leben förmlich auf und die Hingabe der Künstler ist genau das, was die Freigeister denken und propagieren. Graffiti Künstler sind die wahren urbanen Freigeister, die ihre Botschaften in allen möglichen Farben in die Welt hinaustragen.

Und genau diese Kunstform ist in den letzten Jahren verstärkt in die Galerien dieser Welt transportiert worden. Original-Motive abfotografiert und wirkungsvoll in Szene gesetzt, so werden die Aussagen nun endlich einem breiten Publikum vorgeführt.

Graffiti entdeckt und jetzt? Rechte des Künstlers?

Das Sprühen von Parolen, Bildern und Weisheiten ist für viele die wahre Form der urbanen Kunst und für die anderen leider nicht mehr als eine Schmiererei, die in der Regel noch als illegal bezeichnet werden kann. Doch ein Urheberrecht hat theoretisch fast jedes Graffiti. Natürlich gibt es hier auch wieder ein paar Schlupflöcher im Gesetzestext.

Die Schöpfungshöhe. Ein Begriff, der zuerst einmal verwirrt. Die Bezeichnung hat relativ wenig mit der Höhe des Kunstwerks zu tun, hier geht es allen um den individuellen Charakter des Kunstwerks. Muss es schön sein? Das liegt bekanntlich immer im Auge des Betrachters. Unverwechselbar und einen individuellen Charakter muss das Kunstwerk haben. Die Rechte des Künstlers sind selbst bei einer strafrechtlichen Handlung geschützt.

Wird die Garage ohne Erlaubnis besprüht, dann ist das eine Straftat, aber das Urheberrecht ist gewahrt und eine Vervielfältigung ohne Erlaubnis ist nicht gestattet. Doch mal ehrlich, die Adresse wird der Künstler in solchen Fällen kaum hinterlassen. In der Regel kommt vor der Ablichtung durch einen Fotografen aber der Reiniger und Graffiti-Entferner zum Einsatz.

Der Öffentlichkeit frei zugänglich – sind die Werke signiert?

Motive auf Häuserwänden können in der Regel fotografiert werden. Das ein Graffitikünstler klagt, das entspricht weder dem Anspruch der Street Art noch des Künstlers. Und wenn die Signatur, falls überhaupt vorhanden, noch berücksichtigt wird, dann sind alle auf der richtigen Seite. Die Fotografie ist das effektivste Transportmittel für die Verbreitung der Straßenkunst. Die Bilder können in Ausstellungen und den sozialen Medien zum Beispiel eine riesige Bandbreite erreichen. Die Street Kunst aus der direkten Nachbarschaft geht so schnell mal um die Welt.

Wie groß ist der Einfluss der Fotografie?

Wie groß ist der Einfluss der Fotografie?

Die Menschen beschäftigen sich oft mit Bildern. Oft gibt es Fragezeichen darüber, wie groß der Einfluss der Fotografie nun wirklich ist. Die Antwort soll in diesem Artikel genauer dargestellt werden. Zunächst ist es so, dass die Fotografie eine große Aufmerksamkeit bekommt. Bilder sehen Sie überall. Sie machen mit Ihrem Handy Fotos. Sie nutzen eine Bilderkamera um schöne Fotos zu machen. Bilder werden Ihnen überall begegnen. Das Problem ist, dass viele Menschen ihre Fotos auf der Handykamera lassen. Handykameras sind gut und machen schöne Bilder. Allerdings verlieren die meisten dieser Fotos an Wert. Tun Sie sich das bitte nicht an.

Sie erinnern sich bestimmt noch an Ihre Vergangenheit. Sie mussten lange stillstehen, während Ihre Eltern Bilder gemacht haben. In der Vergangenheit hatte man Bilder sehr geschätzt. Leider hat sich das geändert. Sie möchten bestimmt schöne Fotos ausdrucken und diese öfters in der Hand haben. Ein guter Tipp ist es, Bilder mit einer klassischen Fotokamera zu machen. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie die Bilder ausdrucken werden. Gleichzeitig werden Sie sich mit Bildern mehr beschäftigen.

Ersetzen Smartphones die klassischen Kameras?

Sie sollten immer wissen, dass ein Smartphone in erster Linie dafür gemacht ist, zu telefonieren und Apps zu nutzen. Ein Smartphone ist kein Gerät, mit dem Sie im Urlaub schöne Bilder machen sollen. Auf der anderen Seite ist zu beobachten, dass die Grenzen zwischen Fotografie und Smartphone Nutzung immer mehr verschwinden. Zugegeben können Sie mit einem Smartphone hochauflösende und hochwertige Bilder machen. Sie werden sich auch an die Qualität dieser Bilder gewöhnen.

Schauen Sie sich aber trotzdem mal die Ergebnisse von Bildern an, die Sie mit einer klassischen Kamera machen. Sie werden ins Staunen kommen. Verwenden Sie für Ihren nächsten Urlaub bitte eine klassische Kamera. Möchten Sie Bilder von Ihren Kindern oder von Ihrer Familie machen? Dann nutzen Sie bitte auch hier eine normale Kamera. Sie werden sehen, dass Sie sich dadurch viel intensiver mit den Bildern beschäftigen werden. Sie werden diese Bilder ausdrucken und diese wie ein Anatomieposter an Ihre Wand hängen oder in einem Rahmen auf Ihren Tisch stellen.

Straßenfotografie

Straßenfotografie

Kennst du den Begriff Street Photography? Wenn nicht, dann solltest du hier weiterlesen. Die Straßenfotografie stellt eine besondere Art und Weise dar, wie Fotos erstellt werden.

Street Photography bedeutet, dass Bilder spontan und schnell erstellt werden. Die Straßenfotografie ist eine Königsdisziplin. Der Fotograf muss eine gute Beobachtungsgabe haben. Weiterhin sollte seine Kamera hochwertig und auf dem neuesten Stand der Technik sein.

Welche Charaktere haben die Straßenfotografie geprägt?

Es gibt wichtige Charaktere, welche die Straßenfotografie entscheidend geprägt haben. Das sind weniger die Graffiti Künstler in Nürnberg, sondern

  • Robert Frank
  • Vivian Mayer
  • Henri Cartier-Bresson
  • Martin Paar
  • Ralph Gibson.

In der Straßenfotografie geht es darum, einen wichtigen Moment oder Augenblick festzuhalten. Was die Bedeutung des Fotos angeht, so darf nur der Fotograf darüber entscheiden. Der Betrachter hat aber die Freiheit selbst darüber zu entscheiden, wie er das Bild wahrnimmt.

Welche Themen stehen bei der Straßenfotografie im Vordergrund?

Wie der Name vermuten lässt, geht es bei der Straßenfotografie um das Alltagsleben in der Stadt. Allerdings verzeichnet diese Fotografie gegenwärtig große Herausforderungen wie die neue Datenschutzgrundverordnung.

Warum die Straßenfotografie etwas Besonderes ist

Die Straßenfotografie stößt auf eine zunehmende Beliebtheit. Diese Fotos leben von Überraschungsmomenten. Fotografen sind geschickt darin, besondere Momente rasch einzufangen. Dabei müssen sie nicht immer die modernsten Fotoapparate haben. Bei der Straßenfotografie stehen andere Elemente im Vordergrund.

Fotografen, die Bilder des urbanen Alltags machen, sind Meister darin, außergewöhnliche Situationen schnell einzufangen. Diese Menschen erkennen besondere Momente und verbinden sie mit einer Nachricht, welche für die Gesellschaft relevant ist.

Werkzeuge für die Straßenfotografie

Die Anfänge der Straßenfotografie wurden von Geräten wie der Leica oder der Minox 35 geprägt. Als die Digitalisierung angefangen hat, sind Fotokameras so modifiziert worden, dass sie für vielseitige Zwecke eingesetzt werden können. Der Fokus liegt nun verstärkt auf einer großen Vielfalt an praktischen Funktionen, statt einer Spezialisierung.

Welche Anforderungen bestehen an den Fotografen?

Die Straßenfotografie umfasst verschiedene Genres. Der Fotograf muss daher sehr schnell reagieren können und über analytische Fähigkeiten verfügen. Nur so kann er verschiedene Situationen blitzschnell erfassen, sie interpretieren und in ein Bild umwandeln.

SEO für Fotografen

Fotografen leben davon, ihre Fotos zu verkaufen. Das Geschäftsmodell von Fotografen hat sich in den letzten Jahren aber vollständig verändert. Zwar gibt es immer noch die klassischen Geschäftsbeziehungen zwischen Fotografen und Agenturen, der Direktvertrieb hat aber in der Branche stark zugenommen. Fotografen verkaufen heute die von Ihnen gemachten Fotos weitgehend über diverse Plattformen im Netz. Zu den bekanntesten Plattformen zählen Namen wie zum Beispiel Istockphoto. In Asien gibt es einen großen Präsenz, da das Geschäftsmodell dort noch weiter fortgeschritten ist. Die Conclusio aus dieser Betrachtung ist, dass man im Internet eine hohe Sichtbarkeit aufweisen muss. Daher braucht es eine gute SEO, die Fotos auch auffindbar machen. Sie können der beste Fotograf der Welt sein, es wird Ihnen allein nichts bringen.

Wie Sie im Internet gefunden werden

Sie müssen jedenfalls im Internet mit Ihren Fotos gefunden werden, damit ihnen auch die Kunden zulaufen. Fotografen sollten sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und die Seo Beratung einem Experten überlassen. Die besten Berater finden Sie bei SEO Agentur. Vor Ort sitzen Berater, die bereits seit Jahren erfolgreich an SEO-Strategien arbeiten und diesem gemeinsam mit ihren Kunden umsetzen. Sichtbarkeit ist oberstes Gebot. Besonders wichtig ist das bei Fotografen, die ihren Beruf in völliger Selbstständigkeit ohne Agenturen Vertrag durchführen. Das hängt nicht nur von den fixen laufenden Aufträgen ab, sondern bedingt auch die Bereitstellung einer guten Infrastruktur.

Sichtbarkeit im Netz ist oberstes Gebot

Wenn Sie zum Beispiel als Fotograf keine sichtbare Einblendung auf der Seite ihrer Agentur erhalten, müssen Sie selbst für Sichtbarkeit sorgen. Das gelingt am besten mit integrierter SEO, die durch eine Agentur erstellt wird. Selbstverständlich können Sie auch Anzeigen schalten. Auf lange Sicht wird allerdings ein organisches Wachstum sehr viele Vorteile für Ihr Geschäftsmodell bringen.  Bei einem kleinen Unternehmen, das die Zukunft prägen möchte, kann der Unterschied zwischen anhaltender Dunkelheit und einer starken Online-Präsenz in der Sichtbarkeit, Präsentation, Funktionalität, Professionalität und Einzigartigkeit Ihrer Website liegen. Hier können professionelle Webdesign-Unternehmen Ihnen helfen, die Probleme bei der Präsentation eines Produkts in der überfüllten Welt des Internets zu lindern. Es geht in Summe immer um die Erarbeitung eines beständigen Konzeptes. Jede Idee muss sich auf lange Sicht durchsetzen und damit auch Ihre Kunden überzeugen.

Das Ende der Kamera? Smartphones, die dem Fotoapparat Konkurrenz machen

Nahezu vorbei sind die Zeiten, in denen sich Hobbyfotografen eine Canon oder Nikon leisteten, samt separater Fotolinsen für Nah- und Breitwinkelaufnahmen. Längst Vergangenheit sind die Zeiten der Filme, die dann zum Belichten der Negative ins Fotolabor gebracht werden mussten. Wer nicht gerade ein professioneller Fotograf ist, hat gelernt, dass heute im Grunde das Smartphone genug ist, um geniale Bilder zu schießen, die von dort zudem ganz simpel geteilt, hochgeladen oder verschickt werden können.

Dabei ist die Idee eine Kamera-Phones schon reichlich alt – über 20 Jahre genaugenommen. Das Samsung SCH-V200 war das erste Handy mit Klappe, das auch mit einer integrierten Kamera ausgestattet war – mit der 20 Bilder geschossen werden konnten; um diese anzusehen, musste man das Handy dann mit seinem Computer verbinden. Zudem blieb es dem asiatischen Markt vorbehalten. Das erste Handy mit Kamera erreicht die USA 2002 mit dem Sanyo SCP-5300, das damals rund 400 Dollar kostete, technologisch aber schon recht fortschrittlich war: es besaß eine Blitzfunktion, Zoom, Selbstauslöser und sogar einige Schwarz-weiß- und Sepia-Filter.

Seitdem machte die Technologie von Kamera-Phones rapiden Fortschritt, von immer höherer Megapixelzahl bis zu in jüngster Zeit zu eingebauten Dual-Kameras, Autofokus, Dual-Blitze oder optische Bildstabilisierung. Zahllose Foto-Apps wie Halide zur Steuerung der Belichtung der Fotos oder Unfold zum Erstellen besonders kreativer Instagram-Stories machen die Nutzung der Smartphone-Kamera noch attraktiver und spannender.


Diese Entwicklung hat für die Hersteller von Digitalkameras allerdings sehr unangenehme Folgen: die Verkaufszahlen gehen ständig zurück, Smartphone werden inzwischen als „Digitalkamera-Killer Nr. 1“ bezeichnet. Die Statistiken sind für den Markt weitgehend erschreckend: lag der Absatz von Digitalkameras in Deutschland 2008 noch bei 9,32 Millionen Stück, waren es 2019 gerade noch 2,11 Millionen. Mit professionellen DSLR-Kameras für Profis können Smartphones und deren eingebauten Kameras zwar nicht mithalten, jedoch absolut mit Digitalkameras der Mittelklasse.

DKamera Magazin unterzog das Sony Cyber-Shot DSC-RX100 IV sowie das Smartphone P30 Pro des chinesischen Hersteller Huawei einem ausführlichen Vergleichstest. Das Ergebnis: Die Bildqualität der Digitalkamera ist dank größerer Lichtsensoren und optischem Zoom nach wie vor besser als auf dem Smartphone, während das P30 Pro mit erstaunlichem Nachmodus und Ultraweitwinkelobjektiv punkten konnte. In der Videofunktion kam er jedoch ebenfalls nicht an die Qualität der Sony-Kamera heran.


Doch ein Smartphone bietet weitaus mehr Möglichkeiten wie Social-Media-Apps, Anruf- und Chatfunktionen oder Spiele-Apps – und passt zudem in jede Hosen- oder Jackentasche. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Leute große Teile ihres privaten wie auch beruflichen Lebens über ihr Handy abwickeln, wird gerne ein leichter Bildqualitätsverlust in Kauf genommen, zumal Smartphones inzwischen in der Lage sind Fotos zu erstellen, die durchaus kommerziell genutzt werden können.

Unsere Smartphones begleiten uns überall mit hin und müssen im rechten Moment nur aus der Tasche geholt werden – wesentlich einfacher, als sich an das Mitnehmen einer extra Kamera erinnern zu müssen. In Sekundenschnelle werden die Bilder dann auf Facebook oder Instagram hochgeladen und mit dem sozialen Netzwerk geteilt – und an diesen Komfort kommen Digitalkameras einfach nicht heran. Während im Profibereich nach wie vor DSLR-Kameras benötigt werden, müssen die großen Kamerahersteller in der Privatfotografie wohl weiter mit Umsatzverfall rechnen.

Mitarbeiterfotos für einen besseren Internetauftritt





Mitarbeiterfotos für einen besseren Internetauftritt

Bilder generell sind in den letzten Jahren ein immer wichtiger werdender Bestandteil des Internets geworden. Neben den normalen Fotos in z. B. einer Signatur können Bilder der Mitarbeiter auf der eigenen Homepage eingesetzt werden. Diese können Vertrauen zum Besucher schaffen. Dieser sieht direkt mit wem er es eigentlich zu tun hat. Der erste Eindruck ist der, der zählt und in der Regel wird dies die Homepage sein. Sind dort keine oder gar schlechte Bilder von den Mitarbeitern, beläuft sich die Chance auf einen neuen Kunden auf nahezu Null.

Wie die Mitarbeiterfotos zum Erfolg werden

Professionelle Mitarbeiterfotografie ist ein komplexer Punkt, welcher gerne vernachlässigt wird, obwohl er einen großen Stellenwert haben sollte. Nicht umsonst setzen viele Unternehmen auf einen professionellen Fotografen. Steht der Tag der Mitarbeiterfotos an sollte man nicht unbedingt in seinen Freizeitklamotten mit Print Shirt auftauchen, sondern sich entsprechend seriös dem Business anziehen. Auch sollte auf das äußere geachtet werden, sodass Augenringe überschminkt werden und der Bart getrimmt ist. Brillenträger können ihre Brille ruhig auflassen. Viele haben immer Angst aufgrund der Reflexionen. Doch auch hier gilt Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Durch die Korrektur des Winkels können die Reflexionen einfach negiert werden. Bevor es jedoch an das eigentliche Shooting der Mitarbeiter und Geschäftsführer geht, ist eine ausreichende Planung essenziell. Sowohl beim Fotografen als auch bei den Mitarbeitern. Das passende Licht gehört mit zu den wichtigsten Aspekten bei der Fotografie. Dieses kann die ganze Stimmung eines Bildes verändern. In der Regel wird mit Dauerlicht und Softboxen gearbeitet, welche für ein schönes homogenes Licht sorgen.

Wo sollen Mitarbeiterfotos platziert werden?

Die Platzierung der Mitarbeiterfotos kann auf der ganzen Webseite stattfinden. Theoretisch sogar auf jeder Landingpage. Es gibt jedoch ein paar Seiten, wo diese unbedingt platziert werden sollten. Darunter zählt z. B. die Titelseite. Wie bereits erwähnt ist der erste Eindruck der, der zählt. Daher sollten die positiven Gesichter des eigenen Unternehmens dort einen Platz finden, um den Besucher direkt positiv zu überzeugen. Dies brauchen jedoch nicht immer simple Portraits sein. Es sollten die eigenen Mitarbeiter auch während ihrer Tätigkeiten im Unternehmen gezeigt werden. Dadurch erhält der Betrachter einen noch besseren und tieferen Einblick. Zudem können visuelle Inhalte vom Gehirn besser verarbeitet werden. Durch die Veranschaulichung der Tätigkeiten können Bilder von solchen Szenarien auf jeder Landingpage in Hinsicht der verschiedenen Tätigkeiten präsentiert werden. Ansonsten bieten sich die üblichen Seiten natürlich an, wo das Unternehmensteam vorgestellt wird oder die Seite, wo der Kontakt stattfindet. Auf der Teamseite kann ein großes Teambild platziert werden und noch einmal von den wichtigsten Mitarbeitern die Einzelportraits mit Namen, Stelle und Kontaktmöglichkeiten.

Professionelle Mitarbeiterfotografie

Wie als Fotograf die Hochzeit zum Erfolg wird

Der Job des Hochzeitsfotografen ist einer der härtesten in der Fotografie Branche. In Großstädten, wie z. B. als Hochzeitsfotograf in München ist der Konkurrenzdruck enorm hoch.

Um in der Masse nicht unterzugehen muss man neben der Beherrschung seines Equipments einen einzigartigen Bildstil haben.

Dieser Artikel beschäftig sich mit dem Equipment, welches ein Hochzeitsfotograf grundlegend benötigt. Daher ist er interessant für alle, die den Weg in die Selbstständigkeit bald wagen möchten, aber auch für nicht Fotografen, welche eventuell heiraten möchten in absehbarer Zeit und schauen möchten, wie bzw. womit ein Hochzeitsfotograf arbeitet.

Welches Equipment wird benötigt?

Als Hochzeitsfotograf muss man sein Equipment wie seine rechte Westentasche kennen. Auf einer Hochzeit muss man Blitzschnell reagieren können und Zeit zu überlegen, was als nächstes genutzt wird und wie, gibt es nicht. Jede Aufnahme ist eine Momentaufnahme und nicht wiederholbar.

Zuallererst ist es wichtig, dass 2 Kamerabodys vorhanden sind. Dies hat folgenden Grund: Wie bereits erwähnt sich sämtliche Fotos Momentaufnahmen. Dadurch herrscht keine Zeit das Objektiv zu wechseln, da während diesen Sekunden etwas Wichtiges passieren könnte. Daher setzt man auf 2 Bodys mit 2 Objektiven, um verschiedene Bereiche abdecken zu können, ohne Zeit verstreichen zu lassen.

Bei den verwendeten Objektiven kommt es auf den Stil und Geschmack des Fotografen an. Einige arbeiten lediglich mit einem 24-70mm f/2.8 und 70-200mm f/2.8 Zoom, um halbwegs Lichtstark einen großen Brennweitenbereich abzudecken.

Andere hingegen bevorzugen Festbrennweiten und bewegen sich dadurch etwas mehr, um mehr Lichtstärke und mehr Freistellungspotenzial zu haben, wodurch einzigartige Bilder kreiert werden können. Die klassischen Brennweiten hierfür sind 35mm und 85mm. Anstatt 35 nehmen viele auch gerne 24mm, da hier freigestellt und trotzdem vieles von der Umgebung mit eingefangen werden kann.

Zwar sind diese zwei Objektive auf den Bodys, jedoch sollten sich im Rucksack noch weitere Objektive befinden. Eines davon sollte ein Makro Objektiv sein. Durch die geringe Naheinstellgrenze können Nahaufnahmen vom Hochzeitsring, der Frisur und vielen mehr angefertigt werden.

Für Aufnahmen der Location, der Gruppenbilder und eventuell sogar einzigartigen Perspektiven sollte sich ein Ultraweitwinkel noch im Einsatz befinden.

Zubehör neben der Kamera und den Objektiven

Abseits der Kamera gibt es noch eine Sache, die unbedingt vorhanden sein sollte: Ein Reflektor, sowie ein Abschatter. Hochzeiten finden meist tagsüber statt, was für Fotografen nicht optimal ist, da die Sonne sehr hoch steht und harte Schatten wirft. Ein Abschatter sorgt dafür, wenn die Sonne in das Gesicht der Braut scheint, dass dieses mit Schatten bedeckt wird. Der Reflektor ist mehr oder weniger das Gegenteil, da er das Gesicht aufhellt. Dies geschieht meistens, wenn die Sonne im Rücken des Paares steht. Dadurch wird die Reflektion auf den Reflektor ausgenutzt, um die Gesichter auf eine natürliche Art aufzuehllen.

Der Weg in die Selbstständigkeit

Der Weg in die Selbstständigkeit

Viele betreiben die Fotografie ambitioniert als Hobby. Doch nach einiger Zeit gibt es etliche Komplimente von Mitmenschen, wie einzigartig die Fotos doch sind. Spätestens da denkt man über den Weg in die Selbstständigkeit nach.

Doch was benötigt man für Voraussetzungen, um als Fotograf zu arbeiten? Neben dem Talent, der Kreativität und dem Willen gibt es noch einige Faktoren, die eine Rolle spielen.

Neben der eventuellen Gewerbeanmeldung kommt auch noch das Marketing hinzu. Viele fürchten die SEO Agentur Kosten, doch meist nur aufgrund unzureichender Informationsrecherche. In den folgenden Abschnitten werden die grundlegenden rechtlichen, sowie Marketingtechnischen Aspekte geklärt.

Ein Gewerbe anmelden ist Pflicht

Seitdem Jahre 2004 ist eine Ausbildung nicht mehr notwendig, um als Fotograf arbeiten zu können. Wer meint, dass er gut genug ist, dem stehen keine Hürden im Weg, außer ein paar formale Dinge.

Ein Gewerbe muss als Fotograf in jedem Falle angemeldet werden, irrelevant wie hoch der Jahresumsatz ausfällt. Es müssen lediglich ein paar Dokumente, sowie eine Beschreibung der Tätigkeit eingereicht werden und gegen ein geringe Entgelt ist das Gewerbe angemeldet. Abschließend fehlt nur noch die Anmeldung beim Finanzamt.

Oftmals geht der Mythos um, dass Fotografen kein Gewerbe benötigen und sie als Freiberufler arbeiten können, da es eine künstlerische Tätigkeit ist. So gesehen ist dies auch richtig, doch sobald Dienstleistungen angeboten werden und Fotos auf Auftrag macht, ist in der Pflicht ein Gewerbe anzumelden. Diese Gesetzgebungen lassen sich im Einkommenssteuergesetz Paragraf 18, sowie in der Gewerbeordnung Paragraf 6 nachlesen.

Wen Zweifel plagen, der sollte sicherheitshalber die IHK oder den Steuerberater seines Vertrauens aufsuchen mit seinem konkreten Anliegen, um Klarheit zu schaffen.

Bekanntheit direkt von Anfang an erlangen

Die Fotografie Szene ist hart umkämpft, seitdem für einen Fotografen keine Ausbildung bzw. Meistertitel mehr notwendig ist.

Viele kleine Fotografen, die hauptsächlich lokal arbeiten, kümmern sich kaum bis gar nicht um die eigene Webseite und das Marketing. Dabei wird lediglich lieblos eine Seite erstellt, welche auf Anfrage als Portfolio gezeigt werden kann.

Doch mit professionellen Online Marketing Maßnahmen kann sowohl der Traffic als auch der Umsatz im Laufe der Zeit vervielfacht werden. Mit Hilfe dieser Maßnahmen wird eine Webseite dahingehend optimiert, dass diese für bestimmte Suchbegriffe wie „Fotograf in Köln“, bei Google ganz oben positioniert wird.

Der Eintrag auf der ersten Seite ist essenziell, da lediglich 5 %, Tendenz sinkend, die zweite Seite besuchen. Grundlegende Dinge kann man sich selbst aneignen, um eine Grundlage für eine optimierte Seite zu schaffen. Wird die Sache jedoch professionell, sollte sich auch professionelle Hilfe gesucht werden.

Externe Agenturen arbeiten mit diversen Abteilungen, wie WebDesign, AdWords, Social Media, SEO, Content und vielen mehr zusammen, sodass die eigene Seite von jeder Abteilung nur die besten Maßnahmen erfährt.

Als Fotograf ist es am wichtigsten, dass die Seite Wiedererkennungswert hat und das Portfolio enthält. Das i-Tüpfelchen wäre ein Blog, der auf der Webseite betrieben wird. Dadurch kann drastisch mehr Traffic auf der eigenen Seite entstehen. Zieht man Kunden durch qualitativ hochwertigen Inhalt an, so ist von Inbound Marketing die Rede.

Die besten Tipps für die Landschaftsfotografie

Die besten Tipps für die Landschaftsfotografie

Die Landschaftsfotografie ist sowohl unter den professionellen als auch unter den Hobbyfotografen sehr beliebt. Auf dieser Erde gibt es so viele wunderschöne Landschaften und Orte, welche teilweise noch gar nicht entdeckt wurden. Auf den ersten Blick hört sich Landschaftsfotografie für die meisten sehr einfach an, doch dem ist nicht so. Wer wirklich außergewöhnliche und gute Bilder muss bedeutend mehr machen als nur die Kamera auf die Landschaft zu richten und den Auslöser zu drücken. Neben dem Motiv an sich spielt die Positionierung eine Rolle, das verwendete Zubehör, das aktuelle Licht und noch vieles mehr. Und Bilder, die bei den perfekten Bedingungen entstanden sind, sehen am Ende auf einer großen Fotoleinwand im Wohnzimmer doch noch einmal um einiges besser aus.

Licht ist wichtiger als alles andere

Nicht nur in der Landschaftsfotografie, sondern generell in jedem Bereich ist das Licht das allerwichtigste. Viele machen den Fehler, dass sie tagsüber fotografieren bei der grellsten Sonne. Nicht umsonst sagt man „zwischen neun und drei hat der Fotograf frei“. Denn in dieser Zeit steht die Sonne am höchsten und lässt grässliche Schatten entstehen. Die optimale Zeit für Bilder ist jeweils eine Stunde vor und nach Sonnenauf- bzw. Untergang. Während dieser Zeit wird das Licht und die Schatten sehr weich, alles wirkt etwas goldener und der Himmel zeigt sich in seinen schönsten Farben. Bei Sonnenauf- und Untergängen bietet es sich dann etwas unterzubelichten, da hier eine extrem große Dynamik benötigt wird. Der Himmel ist noch sehr hell durch die Sonne, während alles andere dunkler ist. Bei den meisten aktuellen Kameras ist es aber kein Problem unterbelichtete Motive bzw. die Tiefen um einige Stufen aufzuhellen. Wohingegen der Himmel aber sehr schnell ausbrennt und dieser ist später in der Raw Entwicklung nicht so leicht zu retten.

Geeignetes Zubehör benutzen

Ein Stativ und diverse Filter sind für die Landschaftsfotografie am wichtigsten. Die Landschaft läuft einem nicht weg, weswegen man gemütlich ein Stativ nutzen kann, um Verwacklungen zu vermeiden. Bei einem Stativ ist es wichtig den Stabilisator der Kamera auszuschalten, da es ansonsten zu Verwacklungen führen kann. Ein ND Filter sorgt dafür, dass das Bild dunkler wird und die Kamera somit länger belichten kann. Gerade am Meer oder bei Wolken entstehen dabei außergewöhnliche Bilder. Das Wasser kann durch fließend weiß wirken und das Bild zeigt die Bewegung auf. Aber durch lange Belichtungen können z. B. auch Menschen an beliebten Orten verschwunden gelassen werden. Weiterhin ist je nach Motiv noch ein Polfilter zu empfehlen. Dieser sorgt einfach dafür, dass Spiegelungen reduziert werden. Dieser wird gerne z. B. bei Automotiven eingesetzt, aber auch am Meer. Durch einen Polfilter wirkt das Wasser dann meist richtig klar, sodass man hereinschauen kann.

Die Macht der Bilder im Content Marketing

Die Macht der Bilder im Content Marketing

Content ist King. Dieser Spruch dominiert heutzutage so ziemlich viele Blogs. Egal, ob man einen Blog, einen Essay oder einen Fachartikel liest, Content Marketing ist inzwischen ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Erfolgs. Doch ist das Content Marketing viel mehr als das Bereitstellen von Texten. Texte müssen schließlich sinnvoll aufgelockert werden.
Die Konsumenten haben mithilfe von Bildern weitaus bessere Möglichkeiten den Text zu verstehen. Darüber hinaus lassen sich Bilder auch viel besser im Gedächtnis einprägen. Bilder haben die Fähigkeit direkt ins Gehirn zu gelangen. Die visuelle Informationsbereitstellung bietet eine gute Möglichkeit sich von der Konkurrenz abzuheben. Weiterhin haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Botschaften so aufzubereiten, dass diese schneller und einfacher von potentiellen Kunden wahrgenommen werden können.
Wie wichtig visuelle Inhalte sind, das sieht man auf Facebook. Beispielsweise weisen Facebook-Posts mit Bildern eine 94 Prozent höhere Engagement-Rate auf als Posts, die nur Texte enthalten. Ähnliches gilt für Tweets auf Twitter.
Darüber hinaus sorgt das Visual Content Marketing auch dafür, dass die Reichweite steigt. Auch wenn sich alles so einfach anhört, stellt das Visual Content Marketing eine große Herausforderung dar. Das Erstellen von zielgruppenrelevanten Inhalten sowie das Wissen über das Verhalten von Bildern im World Wide Web erfordert ein umfangreiches Know-how.
Bilder sind also schon längst der wichtigste Bestandteil des Content Marketings. Schließlich sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Bilder und Grafiken locken alle Texte sinnvoll auf. Der Leser wird beim Lesen nicht mit einer „Textwüste“ gequält. Dadurch kann der Einstieg in gewisse trockene Themen wesentlich einfacher gemacht werden. Dies ist ganz besonders der Fall, wenn man lustige Bilder verwendet, die zum Schmunzeln anregen. Aufgrund des Einsatzes visueller Elemente bekommt der User das Gefühl, dass er die Kernaussage versteht, ohne dass er dazu den ganzen Text lesen muss. Schließlich können schöne Bilder den gesamten Text optisch aufwerten.
Bilder können viel einfacher konsumiert werden. Es ist nicht so, dass die User heute fauler geworden sind. Stattdessen kann man durch Bilder die Zusammenhänge viel einfacher verstehen. Dies ist gerade heute sehr wichtig, weil man als Internet-User viel weniger Zeit hat. Blogbeiträge, die dem Leser helfen die Kernaussage schnell zu verstehen, schaffen ohne Zweifel viel Mehrwert. Dazu braucht der Artikel aber auch relevante Bilder.