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                                           3in1 Gummi-Gegenlichtblende von JJC
                                          
                                           3in1 Gummi-Gegenlichtblende von JJC                                          
                                                                                                                          3in1 Gummi-Sonnenblende
Eine Sonnenblende (auch Gegenlichtblende oder Streulichtblende genannt) sollte in keiner Fotoausrüstung fehlen, weil selbst bei starken seitlich auf die Linse einfallenden Streulicht mit diesem nützlichen Fotozubehör-Teil noch scharfe und farbechte Bildergebnisse erzielt werden können. Im Foto-Fachhandel finden sich spezialisierte Sonnenblenden für unterschiedliche Einsatzbereiche: Standard-Brennweite, Tele-Fotografie und Weitwinkel-Fotografie. 3in1 Gummisonnenblenden vereinen alle diese Fähigkeiten in einem Produkt. Hier eine „3in1 Gummi-Sonnenblende 58mm“, die auf das Canon Kit-Objektiv (58mm Filtergewinde) aufgeschraubt wurde. Montiert ist bereits ein „Objektivdeckel 58mm“ mit Innengriffen von JJC, der hervorragend mit der Gummi-Gegenlichtblende harmoniert.
Im eingefahrenen Zustand kann die Sonnenblende etwa in der Weitwinkel-Fotografie Verwendung finden. Auf der mittleren Stufe im Standard-Brennweiten-Bereich:
Ganz ausgefahren steht einem professionellen Einsatz im Tele-Bereich nichts mehr im Wege:
                                           Step Down Filteradapter im Praxiseinsatz
                                          
                                           Step Down Filteradapter im Praxiseinsatz                                          
                                                                                                                          Wofür Step Down Filteradapter?
Jeder Fotograf kennt das Problem. Nach dem Kauf eines neuen Objektives passen die alten Filter nicht mehr. Abhilfe kann hier ein Step Down Filteradapter schaffen, sofern das Gewinde des Filters kleiner ist als das des Objektivs.
Im folgenden Beispiel wird nun ein B+W Polfilter mit 55mm Gewinde-Durchmesser an das Filtergewinde des Canon Kit-Objektives (58mm) aufgeschraubt werden.
Diese Vorgehensweise ist inbesondere dann sinnvoll, wenn sich bereits sehr hochwertige Filter in der Fotoausrüstung befinden, die auch zusammen mit neu gekauften Objektiven verwendet werden sollen.
                                           Universal Sonnenblende von JJC
                                          
                                           Universal Sonnenblende von JJC                                          
                                                                                                                          Sonnenblende für Standard-Brennweiten
Eine Sonnenblende verhindert, daß störendes Streulicht seitlich auf die Linse des Objektivs fällt, wodurch die Bildqualität signifikant verbessert wird. Für Standard-Brennweiten eignet sich der Einsatz einer JJC Universal-Sonnenblende.
Welche Sonnenblende passt?
Vor dem Kauf einer Sonnenblende muß der Filtergewinde-Durchmesser des jeweiligen Objektivs ermittelt werden. Das Kit-Objektiv von Canon hat beispielsweise einen Durchmesser von 58mm. Hier passt dann eine Sonnenblende mit 58mm, die ganz einfach vorne am Objektiv aufgedreht werden kann.
Objektivdeckel mit Sonnenblende verwenden
Die JJC Standard-Sonnenblenden können zusammen mit Objektivdeckeln verwendet werden. Für eine 49mm-Sonnenblende passt ein 49mm Objektivdeckel, für eine 55mm-Sonnenblende passt ein 55mm Objektivdeckel usw.
                                           Step Up Filteradapter im Einsatz
                                          
                                           Step Up Filteradapter im Einsatz                                          
                                                                                                                          Wofür Step Up Fillteradapter?
Objektive von Spiegelreflexkameras verfügen an der Vorderseite über Filtergewinde, an denen diverse Fotozubehör-Teile wie etwa Filter und Sonnenblenden montiert werden können. Wenn nun aber Zubehörteile mit größerem Filtergewinde-Durchmesser montiert werden sollen, kommen sogenannte Step Up Filteradapter ins Spiel.
Befestigung eines Step Up Filteradapters
Ein Step Up Filteradapter läßt sich kinderleicht aufschrauben. Die von Kiwifotos produzierten Adapter zeichnen sich durch eine besonders exakte Fertigung aus.
Aufschrauben eines MCUV-Filters mit größerem Gewinde-Durchmesser
Mit einem Step Up Filteradapter kann problemlos ein Filter mit größerem Gewinde-Durchmesser aufgeschraubt werden. Im nachfolgenden Beispiel etwa ein 62mm MCUV-Filter an das Canon Kit-Objektiv mit 58mm. Verwendung fand hier ein „Step Up Filteradapter 58mm zu 62mm“.
Verwendung einer Gegenlichtblende mit größerem Durchmesser
Eine weitere Anwendung ist der Einsatz von Sonnenblenden mit größerem Gewinde durchmesser. Dies kann etwa dann sinnvoll sein, wenn man mit Abdunklung der Bildecken zu kämpfen hat. Im folgenden Beispiel wurde mit Hilfe eines „Step Up Filteradapter 58mm zu 62mm“ eine 62mm Sonnenblende an ein 58mm-Objektiv aufgeschraubt:
Hier das Ganze noch einmal aus einer anderen Perspektive:
                                           Metall Sonnenblenden von JJC
                                          
                                           Metall Sonnenblenden von JJC                                          
                                                                                                                          Montage einer Metall-Sonnenblende
Sonnenblenden (auch Gegenlichtblenden oder Streulichtblenden genannt) sind ein sehr nützlicher Bestandteil einer jeden Fotoausrüstung, weil seitlich einfallendes Streulicht, das nicht selten für unscharfe Bildergebnisse verantwortlich ist, abgehalten wird. Darüber hinaus hat eine Sonnenblende auch eine mechanische Schutzfunktion, weil Stöße an der Vorderseite des Objektivs abgedämpft werden können. Im Folgenden wird die Montage einer Metall-Sonnenblende anhand einer Canon 1000D illustriert werden.
Welche Sonnenblende wird benötigt?
Vor dem Kauf einer Gegenlichtblende muß zunächst einmal der Durchmesser des Objektiv-Filtergewinde ermittelt werden. Leider steht diese Information häufig nicht auf dem Objektiv. Der Wert läßt sich jedoch schnell dem Handbuch entnehmen. Das Filtergewinde des hier vorliegenden Canon Kit-Objektives beträgt 58mm, weshalb eine entsprechende „58mm-Metall Sonnenblende“ gewählt wurde. Diese läßt sich nun kinderleicht vorne am Objektiv aufdrehen:

Objektivdeckel montieren
Zum Schutz der Linse vor Staub und Schmutz sollte zusätzlich zur Sonnenblende auch ein Objektivdeckel verwendet werden. Die in diesem Beispiel verwendete Sonnenblende hat vorne einen Durchmesser von 62mm, weshalb ein „62mm Objektivdeckel“ verwendet werden muß:

UV Filter, Polfilter, Graufilter usw.
Selbstverständlich können an der Vorderseite der Metall-Gegenlichtblende auch Filter mit einem Durchmesser von 62mm montiert werden. Hier z.B. ein sogenannter Polfilter:
Hochwertige Metall-Sonnenblenden bei Ares Foto
Nach ausgiebigen Tests haben wir uns bei Ares Foto für die hochwertigen Metall-Sonnenblenden von JJC entschieden, die sich aufgrund ihrer exakten Fertigung problemlos aufschrauben lassen.
                                           Montage eines Makro Umkehrringes
                                          
                                           Montage eines Makro Umkehrringes                                          
                                                                                                                          Einsatz von Makro Umkehrringen
Makroumkehrringe (auch Retroadapter genannt) erlauben einen kostengünstigen Einstieg in die Welt der Makro-Fotografie. Durch die Monatage des Objektivs in Retrostellung werden fantastische Makroaufnahmen ermöglicht, die sich nicht hinter den Bildergebnissen spezialisierter Makro-Objejtive verstecken brauchen. Retroadapter können können zusammen mit allen Spiegelreflexkameras verwendet werden. Im Folgenden soll die Montage am Beispiel einer Canon 1000D illustriert werden. Im Fotozubehör-Onlineshop finden die Adapter für Canon Eos, Sony Alpha, Olympus 4/3 und Nikon.
Objektiv abmontieren
Zunächst wird erst einmal das Objektiv vom Kamera-Body entfernt.
Retroadapter aufsetzen
Nun wird der Retroadapter direkt auf das Bayonett der jeweiligen Kamera aufgedreht.
Objektiv aufschrauben
An der Vorderseite des Makro Umkehrrings befindet sich ein Filtergewinde. Da das hier verwendete Kit-Objektiv der Canon 1000D ein 58mm Filergewinde aufweist, wurde ein entsprechender Adapter mit ebenfalls 58mm Durchmesser gewählt. Wenn z.B. ein Objektivs mit 62mm Filtergewinde montiert werden soll, muß ein entsprechender Adapter mit 62mm gewählt werden. Nach dem Festdrehen des Objektivs kann die Kamera für Makro-Aufnahmen verwendet werden.
                                           Tutorial: Graufilter
                                          
                                           Tutorial: Graufilter                                          
                                                                                                                          Was ist eigentlich ein Graufilter?
Ein Graufilter ist ein vor die Linse eines Objektivs montierbarer Filter, der die Lichtmenge verringert, bevor das Licht den Sensor der Kamera erreichen kann. Gerade Foto-Einsteiger werden sich fragen, für was die Reduktion der Lichtmenge überhaupt sinnvoll. Wie im folgenden gezeigt werden wird, gibt es zahlreiche fotografische Situationen, in denen ein Graufilter unerläßlich ist.
Arten von Graufiltern
Graufilter unterscheiden sich durch ihre Dichte, was eng mit dem Verlängerungsfaktor verknüpft ist: Je höher die Dichte (und damit der Vrelängerungsfaktor), desto weniger Licht kann zum Kamera-Sensor gelangen. Wenn ein Graufilter erworben werden soll, sollte man zuerst auf den Filterfaktor achten. Verbreitete Filter-Dichten sind ND2 (entspricht einer Blendstufe), ND4 (entspricht 2 Blendstufen) und ND8 (entspricht 3 Blendstufen). Für die meisten Anwendungsgebiete haben sich Filter mit dem Faktor ND8 bewährt. Selbstverständlich kan man auch mehrere Filter kombinieren, falls ein hoher Filterbedarf besteht oder man greift gleich zu einem noch stärkeren Filter (Der deutsche Hersteller B+W produziert Graufilter, die bis zu 20 Blendstufen überbrücken können.)
In welchen Situationen ist ein Graufilter nützlich?
Freistellen von Objekten trotz starker Sonneneinstrahlung
Jeder Fotograf kennt das Problem: Es ist Mittagszeit und die Sonne strahlt ungehindert auf das Motiv, das man mittels geöffneter Blende freistellen möchte. Diese Konstellation wird zwangsläufig dazu führen, daß zur Vermeidung überbelichteter Bilder, die Blende weiter geschlossen werden muß. Abhilfe schafft hier ein Graufilter, der das „überflüssige“ Licht filtert und dadurch trotz hoher Sonneneinstrahlung ein freigestelltes Motiv ermöglicht.
Fließendes Wasser
Bei starkem Sonnenschein soll beispielsweise ein Wasserfall fotografiert werden. Wenn das Wasser weich und verschwommen erscheinen soll, muß eine relativ lange Belichtungszeit gewählt werden, was bei direkter Sonneneinstrahlung nur mit einem Graufilter bewerkstelligt werden kann.
Kreative Anwendungen
Eine besonders kreative Variante des Graufilter-Einsatzes ist die Durchführung einer Langzeitbelichtung. Beispielsweise kann eine Menschenmenge in einer belebten Innenstadt verschwommen dargestellt werden und gar zum Verschwinden gebracht werden.
                                           Tutorial: Infrarotfotographie
                                          
                                           Tutorial: Infrarotfotographie                                          
                                                                                                                          Was ist eigentlich Infrarotfotographie?
Unter Infrarotfotographie versteht man eine Aufnahmetechnik, bei der Lichtwellenlängen, die länger sind, als die des sichtbaren Lichtes, dazu genutzt werden, um außergewöhnliche Bildergebnisse zu erzielen, die nicht selten einen mytisch-märchenhaften Charakter haben.
Voraussetzungen für die Infrarotfotographie
Zunächst sollte einmal geprüft werden, ob die eigene Kamera überhaupt infrarottauglich ist. Hierfür kann man folgendermaßen vorgehen: Man richtet eine TV-Fernbedienung auf die Linse der aufnahmebereiten Kamera und drückt einen beliebigen Knopf. Wenn auf dem Monitor der Kamera ein weißer Punkt an der schwatzen Diode zu sehen ist, ist die Kamera infrarottauglich. Sollte eine starke IR-Sperre verbaut sein, hat man später das Problem, daß recht lange Belichtungszeiten notwendig seien werden. Selbstverständlich benötigt man eine Kamera, die im manuellen Modus betrieben werden kann. Dies ist in der Regel bei allen Spiegelreflex-, Bridge-, und Systemkameras möglich. Dann muß auch ein Objektiv-Filtergewinde vorhanden sein, auf das ein IR-Filter aufgedreht werden kann. Bei Kameras, mit ausfahrbaren Objektiven kann es unter Umständen notwendig seien, einen sogenannten Adapter-Tubus zu verwenden. Es ist auch ratsam, zu recherchieren, inwiefern die eigenen Objektive mit der Infrarotfotographie harmonieren. Letztenlich benötigt man auch einen guten Infrarotfilter, die sich abgesehen von der Fertigungsqualität dadurch unterscheiden, daß Infrarotlicht unterschiedlich stark gefiltert wird. Beispielsweise läßt ein Filter mit 720nm noch etwas „sichtbares“ Licht durch, während ein Filter mit 850nm praktisch kein „sichtbares“ Licht mehr durchläßt.
Jetzt geht es los
Es ist ratsam IR-Aufnahmen bei sonnigem Wetter in Angriff zu nehmen. Zunächst wählt man sich ein passendes Motiv aus und nimmt den Weißabgleich vor. Hierfür richtet man die Kamera auf eine grüne Wiese (mit aufgeschraubten IR-Filter), die genau so von der Sonne ausgeleuchtet seien sollte, wie das Motiv und macht ein Foto, das als Referenz für den Weißabgleich in den Speicher der Kamera geladen wird. Nun richtet man seine Kamera, die unbedingt auf einem Stativ positioniert werden muß, auf das Motiv aus (ohne IR-Filter) und betätigt den Autofokus, der anschließend wieder deaktiviert werden muß. Nun schraubt man den IR-Filter wieder auf. Um eine ausreichende Schärfentiefe zu erhalten emphielt sich eine Blende zwischen 8 und 10. Nun macht man solange Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungszeiten, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist.
Bearbeitung der Infrarot-Bilder in Photoshop
Zunächst führt man eine Autotonwertkorrektur durch. Anschließend kann man mit Hilfe des Kanalmixers die Farbkanäle tauschen. Kanal Rot: Rot=0 und Blau=100; Kanal Blau: Blau=0 und Rot=100.
                                           Video-Tutorial: JJC Weißabgleich-Objektivdeckel
                                          
                                           Video-Tutorial: JJC Weißabgleich-Objektivdeckel                                          
                                                                                                                          Der Fotograf Wolfgang Saris hat sich freundlicherweise bereit erklärt, den JJC Weißabgleich-Objektivdeckel unter die Lupe zu nehmen. Herausgekommen ist dabei ein informatives Kurz-Tutorial.
Danke auch an Kisa EDV für die Unterstützung beim Video-Dreh.
                                           Tutorial: Nachtaufnahmen
                                          
                                           Tutorial: Nachtaufnahmen                                          
                                                                                                                          Nachtaufnahmen
Nachtaufnahmen, auch „Nightshots“ genannt sind ohne Zweifel eine faszinierende Form der Fotografie. Jedoch sind gerade Einsteiger oft enttäuscht von den ersten Ergebnissen. Im folgenden sollen deshalb die Grundagen der Nacht-Fotografie skizziert werden. Denn ohne Know How wird man hier kaum Erfolge erzielen können.
Voraussetzungen für gute Nacht-Aufnahmen
Zeitpunkt
Nicht vernachlässigt werde sollte der Zeitpunkt der Nacht-Aufnahmen. Besonders geeignet ist die sogenannte „blaue Stunde“, das heißt der Zeitraum, in dem die Sonne gerade erst untergegangen ist und noch etwas Restlicht vorhanden ist. Unmittelbar nach Sonnenuntergang ist das Licht allerdings noch etwas hart und kalt. Nach kurzer Zeit beginnt jedoch das vorhandene Licht mit dem Kunstlicht zu verschmelzen, sodaß ausgeglichene Aufnahmen gemacht werden können. Dadurch daß zur „blauen Stunde“ noch ausreichend Licht vorhanden ist, sind die Strukturen der Motive noch erkennbar und darüber hinaus fällt auch das Fokussieren um einiges leichter als bei vollkommener Dunkelheit.
Stativ
Ohne ein stabiles Dreibein-Stativ wird man bei Nachtaufnahmen kaum glücklich werden, weil der allgemeine Lichtmangel logischerweise mit langen Belichtungszeiten einhergeht.
Kamera
Voraussetzung für ausreichend belichtete Nachtaufnahmen ist eine Kamera, bei der sich die Belichtungszeit manuell einstellen läßt. Dies ist mit allen Spiegelreflexkameras problemlos möglich, aber auch viele moderne Bridge- und Systemkameras bieten diese Möglichkeit.
Weiteres Zubehör
Als praktisch hat sich ein Fernauslöser erwiesen, der immer dann von Vorteil ist, wenn verwacklungsfreie Aufnahmen angestrebt werden. Gerade das Fokussieren ist bei Dunkelheit recht schwierig. Das Mitführen einer Taschenlampe kann deshalb sinnvoll sein, um die Motive während des Fokussierens etwas auszuleuchten.
Vorgehensweise
Die Auswahl eines passenden Motivs ist hier die halbe Miete, wenn stimmungsvolle Nachtaufnahmen verwirklicht werdeb sollen. Sobald die Auswahl getroffen ist, kann die Kamera mit Hilfe des Stativs in Position gebracht werden. Jetzt empfiehlt es sich, den „M“-Modus der Kamera zu aktivieren und einen ISO-Wert von „100“ zu wählen, um all zu starkes Bildrauschen zu verhindern. An die optimale Belichtungszeit tastet man sich am besten heran. Ist das Bild zu dunkel, erhöht man die Belichtungszeit, ist es zu hell, wählt man eine kürzere Belichtungszeit. Bezüglich der Blendeneinstellung hat sich in der Praxis ein Wert zwischen „8“ und „12“ bewährt. Durch weiteres Abblenden läßt sich bei Lichtquellen ein Sterneffekt erzielen, was je nach Motiv recht stimmungsvoll sein kann. Wenn gezielt mit Stern-Effekten gearbeitet werden soll, emphielt sich der Einsatz sogenannter Sternfilter. Es lohnt sich auch mit den Weißabgleich „zu spielen“, weil je nach Einstellung eine andere Stimmung erzielt werden kann.
 22. November 2012 |
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