Aufräumen mit der Vergangenheit – Negative digitalisieren lassen
Aufräumen mit der Vergangenheit – Negative digitalisieren lassen
Ein neuer Trend macht auf sich aufmerksam – die Digitalisierung ist zwar bereits seit einigen Jahren ein Thema, allerdings zeigt sich in letzter Zeit ein deutliches Hoch in diesem Bereich. Immer mehr Menschen möchten Platz sparen und fangen damit an, alte Bilder zu digitalisieren. Dazu gehört auch die Digitalisierung von Negativen.
Negative digitalisieren und Erinnerungen einfangen
Lange Zeit wurden die Negative gesammelt, falls man noch einmal auf die Idee kommen sollte, eines oder mehrere Bilder nachmachen zu lassen. In Zeiten der Digitalkameras hat sich dies inzwischen natürlich geändert. Heute ist es ganz selbstverständlich, dass die Fotos auf dem Computer gespeichert und zu schönen Fotoalben zusammengestellt werden. Dafür braucht es nicht mehr das stundenlange Sortieren und Einkleben in den Alben. Stattdessen geht es viel schneller. Aber was ist mit den Bildern aus früheren Zeiten? Oft schlummern hier wirklich schöne Erinnerungen, die gerade bei Festen für einen Lacher sorgen können. Daher ist Negative digitalisieren eine praktische Angelegenheit und kann heute auch aus der Hand gegeben werden, wenn Ihnen dazu die Zeit fehlt. Dennoch ist es empfehlenswert, die Negative vor dem Digitalisieren erst noch in aller Ruhe zu sortieren. Auch früher wurden schon sehr viele Bilder in mehrfacher Ausführung gemacht. Sortieren Sie bereits vorher aus, welche der Negative Sie nicht mehr benötigen, spart dies bei der Digitalisierung an Zeit, Aufwand und auch an Kosten.
Vorteile einer professionellen Digitalisierung von Negativen
In der Regel haben Negative oft schon einige Jahre auf den Schultern und daher stehen Sie vor der Problematik, wie Sie diese mit einer hohen Qualität digitalisieren können. Durch professionelle Unterstützung profitieren Sie von verschiedenen Vorteilen. So werden hier Programme eingesetzt, bei denen eine Bildoptimierung verwendet werden kann. Sind schwarze Bildränder zu sehen, lassen sich diese auf Wunsch entfernen. Auch an der Ausrichtung oder Orientierung der Negative kann noch etwas geändert werden. Vielleicht möchten Sie die Bilder doch noch einmal entwickeln lassen oder sie in einem Fotobuch verarbeiten. Dann ist es praktisch, wenn sie gleich die richtige Ausrichtung haben. Bei der Digitalisierung wird meist auf ein JPEG-Format zurückgegriffen. Dies kann gut von den verschiedenen Betriebssystemen gelesen werden.